Mittwoch, 27. Mai 2020

Zahnmedizin stärkt Immunkompetenz der Mundhöhle und kann schlimme Covid-19-Verläufe verhindern

 
Liebe Patientinnen und Patienten,
wir sind für Sie da angesichts der besonderen Wichtigkeit einer Behandlung für Sie da!
 
 
Folgend wichtige Informationen der Deutschen Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde e. V. zu COVID-19
 
„Im Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemie kommt der ZahnMedizin über die Gesunderhaltung der Mundhöhle eine besonders wichtige Rolle zu. Prävention stärkt die Immunkompetenz am Entstehungsort der Virusinfektion und hilft über diese Fitmacherfunktion, sie zu vermeiden oder ihren Verlauf zu abzumildern“, stellt der Präsident der Deutschen Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde (DGZMK), Prof. Dr. Roland Frankenberger (Uni Marburg), fest. Deshalb und aus vielen anderen Gründen sei die Zahnmedizin absolut systemrelevant. Eine gesunde Mundhöhle wirke als Barriere gegen alle möglichen Krankheiten und das gelte auch für Covid-19. „Es existieren mittlerweile Daten, dass in Gebieten, in denen die mangelnde Mundhygiene mehr Erkrankungen wie Karies oder Parodontitis verursacht, auch vermehrt tödliche Verläufe einer Corona-Erkrankung zu verzeichnen sind.“

Mehr zum Thema auf der Homepage der DGZMK:
 

Mittwoch, 19. Juni 2013

Freitag, 28. September 2012

Praxisausflug Berlin August 2012

Ein Wochenende Berlin! Das Praxisteam von Forever Smiling hat viel Spaß gehabt! 














Zahnmedizinische Hilfe im Südpazifik 2011

In regelmäßigen Abständen reisen wir, das Zahnärtzeteam von Forever Smiling, auf die Cook Islands (die Heimat von Herrn Dr. Iona), um dort in der Zahnklinik unentgeltlich die dortigen Zahnärzte zu unterstützen. Wir sammeln Spenden in Form von Zahnpasta, Instrumenten, Verbrauchsmaterialien und bringen sie von Deutschland auf die Cook Islands. Unser, hier in Deutschland durch unsere zahlreichen Fortbildungen erworbenes Wissen, teilen wir mit den Zahnärzten und freuen uns jedes Mal über die Kooperation und darüber, dass wir Präsentationen halten dürfen.

2011 ist Herr Dr. Iona nach Rarotonga gereist. Ein Neuseeländisches Zahnärzteteam von der Universität Otago war zur gleichen Zeit dort und gab Anlass zu vielen interessaten Gesprächen.